NEU, aktualisierte und erweiterte 2. Auflage

Neues Kapitel zur 5G-Mobilfunktechnologie mit Erläuterungen, Hintergrunddaten und -fakten, Studien und Vorschlägen zur Vorbeugung bzw. Abhilfe.

Einleitung

„Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist …“ – ein beliebtes Kinderspiel, an das sich die These anlehnt, die in diesem Buch aufgestellt und belegt wird. Sie lautet: „Ich spüre was, was du nicht siehst, und das ist Elektrosmog.“ Wobei es für unseren Organismus absolut kein Kinderspiel ist, mit den alltäglichen Elektrosmog-Attacken aufgrund von Mobilfunk, Stromleitungen, Radar, Satelliten und Co. umzugehen.

Elektrosmog ist mit unseren Sinnen nicht wahrnehmbar. Aber seine Folgen sind in Form von vermindertem Wohlbefinden, gesundheitlichen Beeinträchtigungen und sogar lebensbedrohlichen Erkrankungen spürbar: für manche Menschen mehr, für andere weniger; für den einen früher, für den anderen später. Doch obwohl dies schon seit Jahrzehnten bekannt und durch wissenschaftliche Studien hinreichend belegt ist, wird Elektrosmog insbesondere vonseiten der Wirtschaft nach wie vor als „unschuldig“ deklariert – ein Freispruch, mit dem dieses Buch ein für alle Mal aufräumt.

Dieses Buch führt den Leser direkt an den Tatort: die Zelle. Sie ist der kleinste, aber wichtigste Baustein des Lebens. Mit einem breiten Spektrum an möglichen Wirkungen stört Elektrosmog die Zellfunktion.

Lesen Sie, wie Elektrosmog unsere Körperzellen attackiert, welche Studien die Gefährdung durch Elektrosmog belegen und wie und warum diese Beweise immer wieder unter den Tisch gekehrt werden. Erfahren Sie auch, was Sie selbst tun können, um Ihre Elektrosmog-Belastung so weit wie möglich zu reduzieren und Ihren Körper in seiner Abwehr zu stärken. Auch über erprobte Therapiemöglichkeiten für elektrosensible Menschen informiert Sie dieses Buch.

Tatort Zelle:
Dieses Buch erstellt aus technischer, physikalischer und physiologischer Sicht ein umfassendes Täterprofil für den Fall „Elektrosmog“ und deckt alles auf, was Sie unbedingt wissen und möglichst sofort umsetzen sollten.

Siegfried Kiontke

Mobiltelefon-Benutzung Kinder und Mobiltelefone Bedrohte Bienen